Galerie

In dieser Galerie findest Du Bilder von Essenzen, die ich während der verschiedenen Readings gesehen habe. Diese Bilder und Beschreibungen stellen keine Archetypen dar, sondern sind völlig individuell in Essenzreadings von mir empfangen worden. Bei der Erstellung der Bilder lasse ich mich durch eine KI unterstützen. Ein Klick auf das Bild vergrößert und zeigt die Beschreibung.

Frau, Anfang 60--- Die Energie dieser Frau zeigte sich mir im Wesen eines Hasen. Er trägt die Botschaft in sich, dass Angst zu seinem Wesen gehört und es seine Aufgabe ist, reale Angst von irrealer zu unterscheiden. Haken schlagen und flink unterwegs sein gehört zu ihm. Wenn er gefunden werden will, sollte er aber innehalten und sichtbar werden. Alles, was dieses Wesen noch erleben möchte, ist Genuss. Sei es, dass er den in Nahrung findet, in Bewegung oder in Verbindung.

Frau, Anfang 40--- Die Essenz zeigte sich mir als nacktes Weib im Wald, mit wallenden rotblonden Haaren. Mal versteckte sie sich hinter einem Baum, mal zeigte sie sich offen und neugierig. In ihr lebt der Wunsch, ganz und wahrhaftig gesehen zu werden – auch wenn da gleichzeitig Angst ist, verurteilt oder abgelehnt zu werden. Ihre Aufgabe ist es, Schönheit zu sehen in allem, was ist und ganz besonders in sich selbst. Wenn sie mit anderen arbeitet sollte der Fokus auf deren Stärken und Schönheit liegen, nicht in der Suche von Fehlern oder Optimierung. Stärken in dem, was ist, ist eine ihrer Gaben.

Frau, Mitte 50--- Das Wesen dieser Essenz zeigt sich mir feinstofflich ohne festen, konkreten Körper. Durchaus humanoid in der Anmutung, aber ganz und gar feinstofflich. Diese Feinstofflichkeit wird von der Essenz als wichtigstes Element betont. Für die Frau, die diese Energie in sich trägt, geht es darum, ihr spirituelles Sein mit dem rationalen Verstand in Verbindung zu bringen und die beiden sich gegenseitig befruchten zu lassen. Als Hilfestellung dafür, besonders in Stressmomenten, wird mir kleine Atemübung gezeigt, die sie gut in den Alltag integrieren kann.

Frau, Anfang 40--- Ich sehe das Wesen eines Einhorns, allerdings viel weniger rosarot und glitzernd, sondern vielmehr ein kraftvoller Kaltblüter mit einem massigen, spiralförmigen Horn. Das Wesen strotzt nur so vor Kraft und Energie und trägt die Botschaft in sich, dass diese Energie im Körper der Frau blockiert ist. Ihr fehlt die Selbsterlaubnis, diese Kraft zu leben. Ihr Wunsch abzunehmen ist kontraproduktiv – sie braucht eine gewisse Körperfülle, um die Kraft, die in ihr lebt, halten zu können. Sie wird gebeten, diese Kraft zuallererst für sich zu befreien, durch laute Geräusche wie schreien oder auch durch kraftvolle Bewegungen. So kann sie sich annähern an die Power, die in ihr lebt und diese Kraft sich mehr und mehr in ihrem Leben entfalten lassen.

Frau, Mitte 40--- Ich sehe nur einen Kopf – er erinnert mich sehr an die Medusa. Allerdings sind die „Haare“ keine Schlangen, sondern sich bewegende Röhren, an deren Enden Münder sind. Wahrheit schwingt als Energie mit. Diese Essenz ist in der Lage, Wahrheit von Unwahrheit zu unterscheiden und das auch zum Ausdruck zu bringen. Für die Frau, in der diese Energie lebt, ist es wichtig, sich nicht selbst zu belügen, sondern klar dem ins Auge zu sehen, was ist.

Frau, Ende 70--- Das Wesen dieser Essenz lässt mich als erstes an einen Harlekin denken. Es ist ein recht großes, schlankes Wesen, dem sich kein Geschlecht zuordnen lässt. Es ist extrovertiert, auffällig und ihm ist klar, dass es bewundert wird und dass das auch richtig ist. Kritisch kann es für den Menschen mit dieser Essenz werden, wenn Bewunderung als einzige Energieressource zur Verfügung steht, denn so fühlt er sich verpflichtet, alles zu tun, damit eben diese nicht ausbleibt. Andere Energieressourcen zu entdecken und zuzulassen, einfach geliebt zu werden, kann hier ein Schlüssel sein.

Ich sehe die Essenz dieser Frau als kleines Mädchen, das fröhlich durch den Wald springt. Die Frage, was ihre Aufgabe in diesem Leben ist, fließt in eine einfache Antwort: Freude zu empfinden und ihr laut und deutlich körperlich Ausdruck zu verleihen. Für die Essenz, das kleine Mädchen, ist das eine der wichtigsten Aufgaben überhaupt, da sie friedensstiftend ist.

Ich sah diese Essenz beim ersten Mal als dreiteilig: ein kindlicher Engel, eine Tempelpriesterin und eine weiße Löwin. Als die drei sich zu einer verbanden und die Zersplitterung aufgehoben war, sah ich dieses Wesen zusammen mit der Information, dass sie von Lyra stamme. Eine ihrer großen Gaben ist es, wirklich zu sehen. Sie hat einen direkten Kontakt zur Quelle und sollte sich nicht durch Alltäglichkeiten von ihren Wahrnehmungen ablenken lassen. Die Zweifel an ihren Wahrnehmungen kann sie durch üben und einfach machen überwinden.

Der Raumfahrer ist ein Abenteurer, dessen Wunsch es ist, immer wieder neue Welten zu entdecken. Er ist neugierig und wirkt häufig wie auf dem Sprung. Heimat ist ihm nicht wichtig und durch menschliche Verbindungen kann er sich schnell eingeengt fühlen. Es macht ihn glücklich, über den Horizont hinauszuschauen und einfach unterwegs zu sein.

Die Tänzerin ist nicht irdischen Ursprungs. Ihre Bewegungen sind zart und filigran und dennoch wirkt sie äußerst kraftvoll. Sie nimmt die sie umgebenden Energien mit ihrem Körper auf und transformiert sie durch ihren Tanz. In ihrem menschlichen Körper sollte sie auf energetische Reinigung und Bewusstheit achten, bei zu viel feststeckender, nicht transformierter Energie können ihre Bewegungen immer eckiger, schmerzhafter und kraftloser werden.

Diese Energie habe ich bereits in drei Readings gesehen, jeweils bei Frauen im Alter zwischen Ende 20 und Anfang 40. Diese Essenz, die ich Beobachter nenne, ist eine Energie, die nicht irdischen Ursprungs ist. Seine Aufgabe besteht darin, Menschen und ihre Interaktionen zu beobachten. Der Blick, mit dem er das tut, ist dabei entscheidend, denn seine Beobachtungen werden an eine höhere Instanz weitergeleitet. Blickt der Beobachter mit Liebe auf die Menschen, wird das einen positiven Effekt auf die menschliche Entwicklung haben. Im menschlichen Körper sollte der Beobachter also lernen, Menschen und ihre Interaktionen nicht zu verurteilen, sondern mit gütiger Liebe zu betrachten.

Dieses Wesen ist eine in sich ruhende Frau, schmucklos, in einem schlichten Kleid. Der Wunsch der Essenz ist es, sich ganz im Körper zu erfahren. Für die Frau, die diese Energie in sich trägt, ist es wichtig, sich gut zu spüren, sich regelmäßig zu erden und nicht zu viel im Kopf unterwegs zu sein. Glück und ein in Sich ruhen kann sie spüren, wenn sie ganz mit ihrem Körper in Verbindung ist.

Diese Essenz lässt sich am ehesten als die einer Sternensaat beschreiben. Sie ist ein Wesen von einem anderen Stern, ohne dass die Herkunft exakt genannt wird. Das Wesen ist neugierig, zart und verletzlich. Es hat die Gabe und die Aufgabe, Menschen an ihre Herkunft zu erinnern, andere Sternensaaten ausfindig zu machen und durch die Bewusstheit der Vielfalt zum Frieden beizutragen. Die viele Seltsamkeit die dieses Wesen im menschlichen Körper beobachtet und erfährt sollte nicht dazu führen, dass es zu urteilen beginnt. Freudige Neugier ist die Energie, mit der es sich auf der Erde bewegen sollte.

Die Essenz zeigt sich mir als eine Stammesmutter, wie man sie aus Afrika kennt, sie ist aber nicht afrikanisch. Sie ist Mutter vieler Kinder, geborener und ungeborener. Ihre Aufgabe ist es, den Stamm zusammenzuführen und zusammen zu halten. Sie ist weise, liebend, klar und kraftvoll und weiß, was ihr Stamm braucht, um zu gedeihen.

Dieser Schmetterling fällt durch sein Schillern und seine Verletzlichkeit besonders auf. Auch wenn er sich in seinem menschlichen Körper nach einem festen Zuhause sehnt, wird es ihn immer weiter ziehen, von Blüte zu Blüte, so lange diese ihn nährt. Seine Aufgabe ist es, sein Umfeld zu befruchten. Als würden Pigmente von seinen Flügeln zu den Menschen gelangen und deren Welt dadurch bunt. Im Umgang mit diesem Wesen ist Achtsamkeit und Feinheit gefragt, zu verletzlich ist es für grobe Verbindungen. Der Mensch mit dieser Essenz sollte mit seinem Wunsch nach einem Zuhause achtsam sein - er könnte einem Schmetterlingsfänger ins Netz gehen.

Diese Essenz zeigt sich mir als eher männlich, riesengroß, sehr schlank und mit clownartigen Schuhen. Der “Riese” wirkt fehl am Platz, kann sich nur ganz vorsichtig bewegen, als hätte er Angst, etwas kaputt zu machen. Auf die Frage, weshalb er auf die Erde gekommen ist, sagt er, er wäre falsch abgebogen, aus Versehen hier gelandet. Für den Menschen mit dieser Essenz geht es nun darum, in Frieden zu sein mit dem Platz, an dem er gelandet ist, sich der bedrohlichen Wirkung seiner Größe und Kraft bewusst zu sein, es nicht persönlich zu nehmen, wenn andere sich von ihm angegriffen fühlen.

Bei der Essenz dieser Frau springt mir sofort Frau Holle in den Kopf, mit dem Hinweis verbunden, nicht zu sehr an das Märchen zu denken. Sie ist in ihrer Energie mütterlich, nährend, klar. Sie ist die geborene Erzieherin und hat die Gabe, Potentiale in Menschen zu erkennen und zu motivieren, diese in die Sichtbarkeit zu bringen.

Die Energie dieser Frau zeigt sich mir als Zwergin, die eine Laterne in der Hand trägt. Ihre Gabe ist es, Licht ins Dunkel zu bringen. Therapeutisches Arbeiten ist ideal für sie, da sie perfekt dafür geeignet ist, Menschen zu ihren blinden Flecken zu führen und die Geschenke in den Schatten zu finden. Dafür braucht es Mut und Humor - beides bringt sie in ihrer Essenz mit.

Diese Essenz zeigt sich mir als Hohepriesterin, die uraltes Wissen in sich trägt. Sie ist in vielen Leben gefoltert und hingerichtet worden für dieses Wissen. In diesem Leben ist es ihre Aufgabe, die Blockaden zu entfernen, die sie Angst spüren lassen, sich mit diesem Wissen zu zeigen. Den Schlüssel dafür findet sie in ihrem Herzen. Die Zeit ist gekommen, dieses alte mystische Wissen wieder allen Menschen zugänglich zu machen. Sie kann bei anderen Menschen als rechthaberisch oder "überstudiert" ankommen, sollte das aber nicht persönlich nehmen - sie hat einfach die Ausstrahlung einer Wissenden.

Die Essenz dieser Frau zeigt sich mir als geschlechtsloses Baumwesen, stark verwurzelt. Die Frage nach ihrem Lebenssinn führt zu einem wunderschönen Bild: das Baumwesen ist in der Lage, Bäume und Pflanzen untereinander zu verbinden und so ein pflanzliches Netzwerk auf der Erde zu schaffen, das von Liebe durchdrungen ist.

Das Wesen dieser Energie sehe ich tanzend im Wald. Sie ist ganz klar eine Tänzerin, sehr geerdet, sehr kraftvoll. Mit ihrem Tanz kann sie Naturwesen herbeirufen. Der Frau, in der diese Energie lebt, steht Scham im Weg. Die Scham als Wegweiser in die Freiheit zu sehen und nicht als Feind, wird ihr helfen, sich selbst frei und glücklich Ausdruck zu verleihen.

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Marie Glaab Das Weib Luise 2025

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